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Projektpatenschaft: Nachhaltig spenden

Ihre Ansprechpartnerin:

Christiane Hoheisel
Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwesen

07641/4601-48
spenden@drk-emmendingen.de

DRK KV Emmendingen e.V.
Freiburgerstr. 12
79312 Emmendingen

Bei allen Projekten des Kreisverbandes steht der Mensch im Mittelpunkt. Uns ist es sehr wichtig, dass Hilfe auch da ankommt, wo sie benötigt wird. Im Kreisverband gibt es einige Projekte, über die wir uns über Unterstützung freuen.

Hier können Sie sich über die aktuellen Projekte informieren.

  • Häufig gestellte Fragen zur Fördermitgliedschaft und Projektpatenschaft

    Was passiert mit meiner Unterstützung?

    Ihr Beitrag fließt vollständig in die von Ihnen gewählte Förderung oder Projekte.

    Was bringt mir die Fördermitgliedschaft oder Projektpatenschaft?

    Durch Ihre Unterstützung leisten Sie einen wertvollen Beitrag für alle Menschen in Ihrem Umfeld. Ihre Förderung fließt dahin wo sie gebraucht wird und hilft dabei mit die Welt ein Stück besser zu machen. Je nachdem, wie Sie wirken wollen, werden Sie mit allen aktuellen Infos versorgt oder können beispielweise bei der Rettungshundestaffel bei einem Training zusehen.

    Welche Vorteile habe ich bei einer Fördermitgliedschaft eines Ortsvereins?

    Als Fördermitglied erhalten Sie bei uns einen Rabatt bei der Belegung von Erste-Hilfe-Kursen. Außerdem bieten wir Ihnen und Ihren Angehörigen (Ehegatten und Kindern) einen Kameradenrückholdienst bei Erkrankungen im Urlaub oder auf der Reise. Dieser ist bodengebunden zwischen 100 und 1.000 km Entfernung von Emmendingen. Ausgeschlossen sind Inseln und Krisen- und Konfliktgebiete. Der Rückholdienst ist möglich, wenn die stationäre Behandlung weniger als 14 Tage dauert und ein Transport mit dem Krankentransportfahrzeug möglich ist. Nähere Infos finden Sie hier.

    Wie hoch ist der monatliche Beitrag?

    Sie bestimmen selbst, mit welchem Beitrag Sie unterstützen möchten. Bei einer Fördermitgliedschaft eines Ortsvereines ist der Mindestbetrag 15 €.

    Wie lange läuft meine Fördermitgliedschaft oder Projektpatenschaft?

    Solange Sie möchten - Sie können Ihre Fördermitgliedschaft oder Projektpatenschaft jederzeit ohne Angabe von Gründen beenden.

    Erhalte ich eine Spendenbescheinigung?

    Auf Wunsch wird eine Spendenbescheinigung über Ihren Fördermitglieds- oder Projektpatenschaftsbeitrag ausgestellt.

Sie haben sich entschieden, welches Projekt Sie gerne unterstützen möchten und wollen dies mit einer Spende tun? Dann klicken Sie hier für die Spendenmöglichkeiten oder Sie können hier direkt den Antrag auf Fördermitgliedschaft oder Projektpatenschaft ausfüllen und uns zusenden

Fördermöglichkeiten

  • Arbeit für und mit behinderten Menschen

    Der DRK Kreisverband Emmendingen ist seit vielen Jahren in der Arbeit für und mit behinderten Menschen tätig. Die Kreisgeschäftsstelle bietet z.B. den so genannten Individuellen Behindertenfahrdienst an. Dieser Service ermöglicht es Menschen, die keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen können, mit Spezialfahrzeugen am öffentlichen Leben teilnehmen zu können. Der Besuch einer Veranstaltung oder einer Familienfeier kann auf diese Weise möglich gemacht werden.

    Dieser Dienst wird zwar mit Geldern des Landkreises Emmendingen gefördert, die Mittel reichen jedoch bei Weitem nicht aus um das Angebot trotzt Eigenmittel der Teilnehmer/innen zu finanzieren.
    Weiterhin bietet das DRK den betroffenen Menschen eine Vielzahl von Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Hierzu gehören Kreativ-Kurse, Gymnastik, Offene Treffs, Ausflüge und einiges mehr. Auch hier sind die Fördermittel leider nicht ausreichend, um dieses breite Angebot für behinderte Menschen finanzieren zu können.

    In diesem Aufgabenfeld des DRK ist Ihre Spende bestens aufgehoben und wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

    Wenn Sie auch gerne ein Projekt für Menschen mit Behinderung unterstützen wollen, dann finden Sie hier eine Übersicht der Spendenmöglichkeiten. Bitte vermerken Sie als Spendenzweck: "Angebote für Menschen mit Behinderung".

  • Notfallnachsorge - Erste Hilfe für die Seele

    Ein weiteres Beispiel ist die Arbeit des Notfallnachsorgeteams. Die Mitglieder dieser Gruppe haben eine aufwändige und qualifizierte Ausbildung absolviert.
    Sie kommen dann zum Einsatz, wenn es darum geht im Rahmen eines Notfalls beispielsweise betroffene Angehörige zu betreuen. Sie üben also eine Art „erste seelische Hilfe“ aus, die immer wieder sehr dankend angenommen wird. Der Dienst wird ausschließlich von ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern durchgeführt.

    Durch Aus- und Fortbildung entstehen erhebliche Kosten, denen keinerlei Einnahmen gegenüber stehen, da das Angebot für die Betroffenen (natürlich) kostenlos ist und keine Fördermittel vorhanden sind. So sind auch hier Ihre Spendenmittel willkommen und unterstützen einen wertvollen Dienst für die betroffenen Menschen.

    Wenn Sie auch gerne dieses Projekt unterstützen wollen, dann finden Sie hier eine Übersicht der Spendenmöglichkeiten. Bitte vermerken Sie als Spendenzweck: "Notfallnachsorge".

  • Arbeit mit Kindern

    In unterschiedlichen Angebotsbereichen des Kreisverbandes arbeiten wir mit Kindern zusammen. Dazu gehört die Flüchtlingssozialarbeit, die Schulsozialarbeit, Schulassistenz oder Schulbegleitung. Um darüber hinaus für die Kinder da zu sein und ihnen zu helfen benötigen wir Unterstützung. Ob ehrenamtlich tätig oder Geldspenden: durch Ihre Hilfe konnten schon einige tolle Projekte schon verwirklicht werden:

     

    Wenn Sie auch gerne Projekte mit Kindern unterstützen wollen, dann finden Sie hier eine Übersicht der Spendenmöglichkeiten. Bitte vermerken Sie als Spendenzweck: "Kinder".

  • Rettungshunde

    Rettungshundeführer*innen sind ehrenamtliche Einsatzkräfte des Sanitätsdienstes im DRK und durchlaufen ein zeitaufwändiges Ausbildungs- und Trainingsprogramm. Ein Rettungshundeteam besteht immer aus einem Rettungshundeführer oder einer -führerin und einem ausgebildeten und geprüften Rettungshund. Um ihre Einsatzfähigkeit zu erhalten und damit die Teams stets für den Ernstfall bereit sind, trainieren sie bis zu dreimal in der Woche. Die Rettungshunde werden speziell für die Suche in verschiedenen Gebieten, wie z. B. im Wald, unter Trümmern oder in der Stadt ausgebildet.

    Ein Ernstfall tritt ein, wenn eine eventuell in Not befindliche Person vermisst wird. Um vermisste Personen finden zu können, muss ein Rettungshundeteam eine zwei- bis dreijährige Ausbildung durchlaufen.

    Was passiert mit meiner Unterstützung?

    Ihr Beitrag fließt vollständig in die Ausbildung und Ausrüstung der Rettungshundeteams der Rettungshundestaffel des DRK-KV Emmendingen e.V. Durch Ihren Fördermitgliedsbeitrag unterstützen Sie nicht nur die Rettungshundestaffel, sondern helfen auch, Leben zu retten.

    Die Fördermitgliedschaft - konkret:

    Wenn Sie möchten, können Sie sich symbolisch einen unserer Hunde aussuchen und wir erstellen dann für Sie oder für eine von Ihnen genannte Person (falls es ein Geschenk sein sollte) eine Urkunde. Wir haben über die Hunde kleine Steckbriefe verfasst, die Ihnen bei der Auswahl behilflich sein können.

    Was bringt mir die Fördermitgliedschaft?

    Neben dem guten Gefühl eine gute Sache zu unterstützen, erhalten Sie von uns im Gegenzug eine Urkunde mit Bild und Informationen über ein Rettungshundeteam. Außerdem informieren wir über Aktuelles aus der Rettungshundestaffel. Gerne können Sie nach Absprache mit der Staffelleitung auch bei einem Training zuschauen oder sich ggf. aktiv beteiligen. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

    Wie hoch ist der Fördermitgliedsbeitrag?

    Sie bestimmen selbst, mit welchem jährlichen Beitrag Sie die Rettungshundestaffel unterstützen möchten.

    Wie lange läuft meine Fördermitgliedschaft?

    Solange Sie möchten - Sie können Ihre Fördermitgliedschaft jederzeit ohne Angabe von Gründen beenden.

    Erhalte ich eine Spendenbescheinigung?

    Auf Wunsch wird eine Spendenbescheinigung über Ihren Fördermitgliedsbeitrag ausgestellt.

     

    In diesem Flyer erhalten Sie eine Übersicht und Kontaktmöglichkeit.

     

  • Region der Lebensretter

    Den plötzlichen Herztod gemeinsam bekämpfen

    Der plötzliche Herztod ist mit 50.000 Fällen jährlich in Deutschland eine der häufigsten Todesursachen. Da im Gehirn bereits nach wenigen Minuten irreversible Schäden eintreten, ist es wichtig, sofort mit der Herzdruckmassage zu beginnen. Die Defibrillation mit einem AED sollte möglichst noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes erfolgen. Dann schlägt im besten Fall das Herz des Patienten wieder selbst.

    Bei einem Herz-Kreislaufstillstand befinden sich oft Personen in der unmittelbaren Umgebung, die in der Wiederbelegung geübt sind. Wir alarmieren Ersthelfende, die in der „Region der Lebensretter“ registriert sind, über die gleichnamige Handy-App. Unsere Ersthelfende erreichen den Notfallort meistens nach weniger als fünf Minuten. Das System wurde mittlerweile in weiteren Rettungsleitstellen und Landkreisen in Baden-Württemberg eingeführt, u.a. in Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Helfende werden landkreisübergreifend alarmiert.

    Wie funktioniert die Region der Lebensretter?

    1. In der Rettungsleitstelle geht über die Notrufnummer 112 ein Notruf ein. Es besteht der Verdacht auf einen Herz-Kreislaufstillstand.
    2. Der Eisatzleitrechner alarmiert den Rettungswagen und Notarzt und errechnet die voraussichtliche Eintreffzeit. Nun wird der Einsatzradius für die Ersthelfenden festgelegt: Wenige 100 Meter bei kurzen Eintreffzeiten oder bis zu 2 km bei längerer Eintreffzeit. Die Helfenden werden nun über ihr Smartphone geortet und alarmiert.
    3. Rollenverteilung: Das System wählt aus allen Ersthelfenden, die den Alarm akzeptieren, die drei nächststehenden aus und vergibt Aufgaben:Helfer 1 und 2 werden zum Notfallort geschickt und beginnen mit der Herzdruckmassage und Beatmung.Helfer 3 wird zum nächstgelegenen öffentlich zugänglichen Defibrillator geschickt und bringt diesen zum Patienten.

     

    Automatisierte externe Defibrillatoren (AED):

    Bei einem Herz-Kreislaufstillstand kann ein Defibrillator Leben retten. Deswegen gibt unsere Lebenretter-App einem Ersthelfer die Aufgabe, einen AED zum Notfallort zur bringen. Manche ehrenamtliche Helfende der Hilfsorganisationen sind sogar mit AEDs ausgestattet.

    Unsere beiden Alarm-Server in den Integrierten Leitstellen Freiburg und Rems-Murr sind an die Datenbank Defi-MAP angebunden. Die Standorte von öffentlich zugänglichen AEDs und die Zeiten, in denen das Gerät zugänglich ist, sind hier gespeichert. So kann unsere Lebensretter-App zu jeder Zeit einen Ersthelfenden zum nächstgelegenen AED schicken.

    Viele AEDs sind leider nicht rund um die Uhr öffentlich zugänglich. Wenn Sie einen AED öffentlich zugänglich machen, nehmen wir ihn gerne mit in die Datenbank mit auf: aed(at)drk-emmendingen.de.

    So können Sie uns unterstützen

    Als Ersthelfer registrieren:

    Eine Ausbildung zum/zur Sanitätshelfer*in (oder höherwertiger) qualifiziert zur Teilnahme am Projekt. Ebenso nehmen wir Mitarbeitende von Kliniken und Arztpraxen auf, die regelmäßig die Maßnahmen der Wiederbelebung trainieren. Alternativ können Sie sich gerne beim DRK Emmendingen zum Sanitätshelfer ausbilden lassen.

    Einen AED kaufen und öffentlich zugänglich machen:

    Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des Gerätes und erklären Ihnen, was dabei alles zu beachten ist. Falls Sie bereits einen AED besitzen und diesen zukünftig öffentlich zugänglich machen wollen, dann sprechen Sie uns gerne an.

    Spenden für einen AED sammeln:

    Wir stellen Ihnen gerne eine Spendenbox zur Verfügung und begleiten Sie mit einer gezielten Online-Spendenkampagne.

    Wenn Sie uns mit einer Spende unterstützen

    helfen Sie uns sehr bei der Weiterentwicklung des Systems. Eine einmalige Spende ist per Überweisung möglich. Alternativ können Sie auch direkt über Paypal spenden. Hier finden Sie die Übersicht der Spendenmöglichkeiten. Bitte geben Sie als Spendenzweck "Region der Lebensretter" an.

    Fördermitglied werden

    Sie können uns auch als Fördermitglied unterstützen. Ihr Beitrag hilft uns dabei sowohl das System weiterzuentwickeln, als auch neue AEDs anzuschaffen und öffentlich zugänglich zu machen. 

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